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Gewaltschutz

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Trainingskonzept

Es gibt nicht "das Gewaltschutz-Training". Trainingsinhalte sollten sich zwingend an der individuellen Risikosituation und den persönlichen Möglichkeiten der Trainingsteilnehmer orientieren.

Ein Gewaltschutz-Training muss flexibel bleiben, darf die Teilnehmer nicht überfordern und soll dabei jedoch anspruchsvoll das vereinbarte Ziel im Auge behalten.


Peter Kröffges:

Meine Trainerausbildung basiert auf der Kooperation des Karateverband Baden-Württemberg e.V., dem Verein Toleranz durch Bildung e.V. und dem Polizeipräsidium Karlsruhe.
Der Qualitätsstandard entspricht den Anforderungen der Polizei Karlsruhe und wird durch eine stetige Aus- und Weiterbildung  sichergestellt.


 - zertifizierter Gewaltschutztrainer für Kinder & Jugendliche / für Berufsgruppen
 - zertifizierter Lehrer für Selbstverteidigung
 

Warum ein Gewaltschutz-Training?

"Vom Helfer zum Opfer: Gewalt gegen Ärzte", (Quelle: SpringerMedizin 03.06.2013), diese und ähnliche Schlagzeilen haben mich dazu veranlasst, Trainingskonzepte zum Gewaltschutz für Unternehmen, Behörden, Schulen, Berufsverbände, Organisationen und Vereine zu entwickeln.

Selbstsicherheit im Alltag, Gefahrensensibilisierung und Steigerung der Wahrnehmungsfähigkeit sind nur drei Aspekte die dazu beitragen können, Gewaltsituationen zu entschärfen oder gar zu vermeiden.

Wir können Gewalt nicht gänzlich vermeiden, es ist aber möglich das Risiko verletzt zu werden, durch Verhaltensstrategien zu minimieren. Dies kann ein individuelles und nachhaltiges Gewaltschutztraining leisten.


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